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Es ist allgemein bekannt, dass das Land der aufgehenden Sonne der unbestrittene Meister in der Kunst der Gelassenheit ist, und das zeigt sich sogar im Garten. Der japanische Garten wurde nämlich angelegt, um mit den Göttern in Kontakt zu treten. Um dies zu erreichen, musste dieser privilegierte Ort so schlicht und einfach wie möglich sein. Deshalb versucht der japanische Garten, die Natur nachzubilden, egal wie asymmetrisch sie auch sein mag, und steht damit im Gegensatz zu den geraden Linien der französischen Gärten.
Er kann drinnen oder draußen angelegt werden und ist eine echte Einladung zu Ruhe und Entspannung. Macht diese kurze Beschreibung Lust auf mehr? Möchten Sie Ihren Außenbereich in einen Ort verwandeln, der von Gelassenheit geprägt ist und an dem Sie neue Energie tanken können? Lassen Sie uns gleich herausfinden, wie Sie einen japanischen Zen-Garten bei sich zu Hause einrichten können, aber auch, wie Sie die Solarbeleuchtungssysteme nutzen, um ihn in der Nacht zur Geltung zu bringen.
Der japanische Garten: ein organisierter Raum
Nur weil der japanische Garten die Natur nachbildet und sublimiert, heißt das nicht, dass er nicht organisiert ist. Ganz im Gegenteil. Dieses kleine Paradies der Entspannung soll gut abgegrenzt, aber nicht linear sein. Wenn Sie also Ihren japanischen Garten planen, egal wie groß er ist, sollten Sie zunächst einen Plan für diesen Raum entwerfen. Hier gelten die Regeln des Feng Shui und ein guter Energiefluss ist von entscheidender Bedeutung. Verlassen Sie ruhig die ausgetretenen Pfade: Ein japanischer Garten ist wie ein Gemälde. Vermeiden Sie Ecken und geradlinige Perspektiven und bevorzugen Sie Kurven. Jedes Element muss an seinem Platz sein. Wählen Sie also den Standort für Wege und Pfade, die vorzugsweise nicht gerade verlaufen sollten. Entscheiden Sie, wo Gehölze, Teiche, Felsen und verschiedene dekorative Elemente, die Sie in den Garten einbauen möchten, ihren Platz finden sollen. Nicht zu vergessen ist, dass der japanische Garten ein Relief haben sollte. Deshalb sollten Sie kleine Höhenunterschiede einplanen, wie z. B. Hügel oder eine gestufte Terrassierung.
Eine Reihe von kleinen Landschaften
Der japanische Garten schafft es, Wasser, Felsen, Wege und Laternen auf perfekte Weise miteinander zu verbinden. Der Zen-Garten ist oft um einen Hauptweg herum angelegt, der aus japanischen Schritten besteht. Er ist jedoch häufig in kleinere Bereiche unterteilt, die durch kleine geschnittene Hecken, alte geschliffene Steine oder Zwergbambus abgegrenzt werden. Um zu vermeiden, dass zu viele Elemente angehäuft werden und ein unordentlicher Eindruck entsteht, sollten Sie darauf achten, dass Sie die einzelnen Komponenten isolieren oder voneinander trennen, um sie hervorzuheben und ihr Potenzial zu entfalten.
Und da der japanische Garten eine Ode an die Natur ist, sollten Sie nicht zu viele Elemente aus synthetischen Materialien aufstellen oder einbauen. Gartenmöbel sind daher zu vermeiden oder auf jeden Fall einzuschränken. Wenn Sie sich dennoch dazu entschließen, Ihren Zen-Garten beispielsweise mit einem Teehaus einzurichten, sollten Sie natürliche Materialien wie Holz oder Rattan bevorzugen.
Schließlich darf auch das Wasser nicht fehlen. Je nach Platzangebot kann es sich dabei um einen Teich, ein Wasserbecken mit Koi-Karpfen, einen Springbrunnen oder auch einen Wasserfall handeln. Das Wasser, seine Geräusche und sein Plätschern werden Ihren Zen-Garten im Freien beleben und Ihnen ein Gefühl des Wohlbefindens vermitteln.
Die Wahl der Pflanzen
Wenn Sie bei sich zu Hause einen japanischen Zen-Garten anlegen möchten, sollten Sie wissen, dass Sie nicht jede beliebige Pflanze wählen können, sondern immergrüne Pflanzen, die auch im Schatten gedeihen können, für die Zusammenstellung Ihrer Hintergrundkulisse bevorzugen sollten. Der japanische Ahorn, die Eiche, die Kirsche oder auch die Kiefer eignen sich hervorragend.
Um den Boden zusammenzusetzen und die Ufer Ihres Wasserspiels zu verkleiden, sollten Sie Kies oder Moos verlegen. Sie können bodendeckende Pflanzen wie Farne, Bambus, Gräser oder langsam wachsende Sträucher hinzufügen. Als Wasserpflanzen eignen sich Lotus, Schilf oder auch Seerosen.
Wenn Sie sich schließlich dazu entschließen, Blumen zu pflanzen, sollten Sie auf grelle Farben verzichten und stattdessen kühle Farbtöne betonen. Besonders geeignet sind rosa Azaleen und Rhododendren, Magnolien, Iris und Hostas. Auf jeden Fall empfehlen wir Ihnen, Ihre Blumen in Matten einer einzigen Farbe zu pflanzen, immer mit dem Ziel, die Harmonie des Gartens zu fördern.
Ein Tipp: Bleiben Sie nüchtern und beschränken Sie die Anzahl der verschiedenen Baumarten. Da in der japanischen Kultur eine ungerade Zahl als gutes Omen gilt, sollten alle Ihre Pflanzen in Dreier-, Fünfer- oder Siebenerreihen gepflanzt werden.
Die Wahl der Beleuchtung
Damit Sie die Harmonie, die Ihr Zen-Bereich ausstrahlt, auch bei Einbruch der Dunkelheit genießen können, ist eine gute Beleuchtung unerlässlich. Auch hier gilt, dass nicht alle Lösungen für diese Art von Garten geeignet sind. Tatsächlich sollten Organisation und Schlichtheit die Leitfäden bei der Gestaltung Ihres japanischen Gartens sein. Deshalb sollten Sie sich für schlichte und ästhetische Außenleuchten entscheiden, die sich sanft in diese Oase der Entspannung einfügen. "Für einen japanischen Garten bietet die Solarpollerleuchte Venus gerade einen völlig schlichten Stil, der sich perfekt anpasst", sagt Catherine Rochetaux.
Diskrete und gezielte Beleuchtung
Um bestimmte Bereiche Ihres Gartens, wie Beete oder Sträucher, präzise zu beleuchten, müssen Sie eine dezente, gerichtete Beleuchtung verwenden. Pfahlspots sind dann ideal, um eine nächtliche Inszenierung zu schaffen, indem Sie nur bestimmte Teile Ihrer Pflanzen beleuchten. Lumihome bietet Ihnen LED-Pfahlspots für den Außenbereich, die sich leicht installieren lassen und ganz bestimmte Elemente Ihres Gartens hervorheben. "Die Lumihome LED-Pfahlstrahler sind so konzipiert, dass sie einen kleinen Beleuchtungswinkel bieten, um bestimmte Elemente hervorzuheben. Und um bei der Solarversion zu bleiben, hat Lumihome gerade seinen neuen Solarstrahler mit zeitgemäßem Design und außergewöhnlicher Leistung auf den Markt gebracht ...", rät Christophe Coelho.
Das trifft sich gut, denn genau das ist es, was der Japanische Garten braucht!
Sie können auch kleine Poller wie die 40 cm großen Pyramidenpoller aus dem Lumihome-Sortiment verwenden. Die kleinen und diskreten Poller fügen sich nahtlos in die Einrichtung Ihres Zen-Bereichs ein und sorgen für einen idealen Lichtakzent. Die Pyramidenpoller sind robust und zeitlos und erzeugen ein dezentes und starkes weißes Licht, das sich perfekt für die Beleuchtung eines bestimmten Bereichs eignet.
Schlichte und effiziente Beleuchtung
Wenn Sie sich entschieden haben, in Ihrem japanischen Garten einen Weg, ein Holzelement wie Stufen, eine Terrasse oder eine Brücke anzulegen, können Sie sich für 230V-Einbaustrahler entscheiden. Sie sind sehr leistungsstark und verbreiten einen effizienten Lichtstrom, ohne zu blenden. "Sie sind speziell für den Außenbereich konzipiert und können Ihrem japanischen Garten eine maßgeschneiderte Beleuchtung verleihen. Lumihomes Sortiment an Einbaustrahlern ist in drei verschiedenen Größen erhältlich. So haben Sie die Wahl, welche Leistung Sie benötigen", erklärt Christophe Coelho. Wenn Sie alle Elemente in Ihren Garten integriert haben, damit Natur und Entspannung bedingungslos herrschen, ist ein Teich nicht mehr wegzudenken. Auch hier hat Lumihome an alles gedacht und bietet Ihnen 12V-LED-Einbaustrahler, damit die Sicherheitsstandards kein Problem mehr darstellen. Sie sind minimalistisch und ästhetisch und verfügen über ein zeitloses Design, das ideal ist, um hier und da Lichtakzente zu setzen und sich gleichzeitig in die beruhigende Umgebung einzufügen.
Ein japanischer Zen-Garten, der überall Platz findet
In Japan wird jede noch so kleine Fläche zum Anlass genommen, einen Zen-Garten anzulegen. Dieser Miniatur-Entspannungsraum findet also selbst auf den schmalsten Terrassen, den kleinsten Balkonen und sogar in Innenräumen Platz. Auf der Fensterbank oder im Flur kann dieses kleine Zen-Paradies sogar auf einem Möbelstück platziert werden. Ein Terrarium mit einer Schicht Blumenerde, weißem Sand oder weißem Kies, einem Bonsai und Zubehör - und schon kann es losgehen. Mit dem Zen-Miniaturgarten für drinnen lässt sich Feng Shui ganz einfach in Ihr Zuhause holen.
Hier finden Sie alle Elemente, mit denen Sie einen japanischen Zen-Garten bei sich zu Hause anlegen können. Denken Sie daran, dass ein japanischer Zen-Garten, egal welche Pflanzen und Dekorationselemente Sie wählen, geordnet, beruhigend und vor allem in perfekter Harmonie mit der Natur sein soll. Wenn Sie diese Tipps beherzigen und Ihre Fantasie spielen lassen, werden Sie mit Sicherheit eine wahre Oase der Entspannung schaffen, sogar inmitten des täglichen Trubels!
